“Son gömleğin cebi yok.”
Alman Atasözü
“Nasihat istersen ölüm yeter.” Peki, neden? Çünkü söze hacet bırakmıyor da ondan. Daha dün sohbet ettiğin, birlikte zaman geçirdiğin biri, bir de bakmışsın ki ölmüş. Sarsılır kalırsın birden. Ne diyeceğini ne yapacağını bilemezsin. Gülüşünü hatırlarsın, bakışını hatırlarsın; geçip gidişini rüzgâr gibi.
Bir şölende oynarken, bir vedada ağlarken görmüşsündür. Kışın paltosuna bürünmüş, baharda neşeyle koşmuş, yazın balkonda keyifle oturmuştur; hatırlarsın. Güz vaktinde yerleri bezeyen sarı yapraklar üzerinde yürüdüğünü bilirsin. O ki, dersin, her mevsim rengârenk tadını çıkarmayı bilirdi hayatın.
Yaşamayı bilirdi. Gezmeyi, dolaşmayı, seyahatler etmeyi severdi. Arabaları severdi; evet, en çok da arabaları. Giysileri severdi sonra. Renk renk, çeşit çeşit giyinmek tutkusuydu. Alışverişin tadına aşinaydı. Kendini alıkoyamazdı bundan. Hayat doluydu Bay Jürgen; hayatı dolu dolu yaşamak isterdi. Ölüm çok uzaktı ona. Sanırdı ki asla uğramaz. Ya da öyle olsun isterdi bilerek.
Ama neylersin, bir yolculuktur hayat. Her yolculuk mutlaka biter. Açan her çiçek solar. Doğan her gün ağır ağır batar. Yine de geride nice fotoğraflar, nice güzel hatıralar kalır. Renkler kalır. Sesler, nefesler kalır. Dostlar kalır. Böyledir lâkin kalanların da bir ömrü vardır. Barthes’in dediği gibi, hatırlayanlar da gidince “hiçbir iz kalmaz hiçbir yerde, hiç kimsede.”
Evet, bir insan daha eksildi dünyadan. Onun hatırası için yazıyorum bunları. İsmen bildiğim ve giysilerini giydiğim Bay Jürgen’i, şair komşusu Yaşar Bey’den dinledim. Etkilendim. Yarım kalan hayalleri var mıydı? Daha çok yaşamak ister miydi bilmiyorum. Eğer dostum gibi ben de ona komşuluk etseydim, hatıramız olsaydı onunla, herhalde günlerce kendime gelemezdim. İnsanın, tanıdığı birini kaybetmesi kadar sarsıcı bir şey yoktur çünkü.
Böyle olsa da, onunla tanışıyor gibiyim artık. Ondan kalan giysileri giydiğimde, sanki onunla birlikte dolaşıyor hissine kapılıyorum. Sesini duymasam da, yüzünü görmesem de Bay Jürgen nasihat ediyor bana. Aldanma, diyor. Bak bu dünya nasıl da geçici. Hani eşim, arabalarım, giysilerim, eşyalarım nerde şimdi? Hani o özenle koruduğum bedenim? Bir avuç kül oldum biliyor musun şimdilerde.
Evet, Bay Jürgen, güzel insan, bedenin kül olsa da, biliyorum ki gökyüzünden ruhunla bakıyorsun bizlere. Umarım ki, o çok sevdiğin giysileri üzerimizde görmekten mutlusundur. Onlar hatıranı bir müddet daha yaşatacak herkese. Lakin sevenlerin, yaşadıkları müddetçe unutmayacaklar seni. İyi bir insan olarak hatırlayacaklar hep. Işıklar içinde uyu. Seni ışıklara gömdük. “Letzte hemd hat keine tasche: Kefenin cebi yoktur,” diyorlar; gördük.
Hasan Çağlayan
Mart 2024 Assenheim Oberhessen
Auf Deutsch
“Wenn du Rat willst, reicht der Tod.” Warum? Weil es keinen Raum für Worte lässt. Gestern hast du noch mit ihm gesprochen, Zeit zusammen verbracht, und plötzlich ist er gestorben. Du bist plötzlich erschüttert. Du weißt nicht, was du sagen oder tun sollst. Du erinnerst dich an sein Lächeln, seinen Blick; wie er einfach wie der Wind verschwunden ist.
Du hast ihn auf einem Fest tanzen sehen, beim Abschied weinen; du erinnerst dich daran. Im Winter in seinem Mantel gehüllt, im Frühling fröhlich herumgelaufen, im Sommer auf dem Balkon gesessen; du erinnerst dich. Du weißt, dass er im Herbst über die mit gelben Blättern bedeckten Wege gegangen ist. Er wusste, wie man das Leben in allen Farben genießt.
Er wusste, wie man lebt. Er liebte es zu reisen, herumzufahren, zu wandern. Er liebte Autos; ja, vor allem Autos. Dann liebte er Kleidung. Es war seine Leidenschaft, sich in verschiedenen Farben und Stilen zu kleiden. Er kannte den Geschmack des Einkaufens. Er konnte sich nicht davon zurückhalten. Das Leben war voll für Herr Jürgen; er wollte das Leben in vollen Zügen genießen. Der Tod schien ihm sehr fern zu sein. Er dachte, er würde nie kommen. Oder er wünschte es sich zumindest.
Aber was soll man tun, das Leben ist eine Reise. Jede Reise endet. Jede blühende Blume verwelkt. Jeder Tag geht langsam unter. Dennoch bleiben viele Fotos, viele schöne Erinnerungen zurück. Die Farben bleiben. Die Klänge, die Atemzüge bleiben. Die Freunde bleiben. Aber auch die, die bleiben, haben eine begrenzte Zeit. Wie Barthes sagte, wenn die Erinnernden gehen, “bleibt keine Spur an keinem Ort, in niemandem.”
Ja, ein Mensch weniger auf dieser Welt. Ich schreibe dies in Erinnerung an ihn. Ich kenne Herrn Jürgen nur vom Hörensagen und vom Tragen seiner Kleidung, wie mir der Dichter Nachbar Herr Yaşar erzählt hat. Es hat mich berührt. Hatte er unerfüllte Träume? Wollte er noch mehr leben? Ich weiß es nicht. Wenn ich wie ein Freund neben ihm gewesen wäre, wenn wir gemeinsame Erinnerungen gehabt hätten, wäre ich wahrscheinlich tagelang nicht ich selbst gewesen. Denn es gibt nichts Schockierenderes, als jemanden zu verlieren, den man kennt.
Aber so ist es, ich fühle mich, als würde ich ihn jetzt kennenlernen. Wenn ich seine Kleidung trage, fühlt es sich an, als würde ich mit ihm herumlaufen. Auch wenn ich seine Stimme nicht höre, sein Gesicht nicht sehe, gibt mir Herr Jürgen Ratschläge. Täusche dich nicht, sagt er. Sieh, wie vergänglich diese Welt ist. Wo sind meine Frau, meine Autos, meine Kleidung, meine Sachen jetzt? Wo ist dieser Körper, den ich so sorgfältig bewahrt habe? Ich bin nur eine Handvoll Asche geworden, weißt du.
Ja, Herr Jürgen, du guter Mensch, auch wenn dein Körper zu Asche geworden ist, weiß ich, dass du uns vom Himmel aus mit deiner Seele ansiehst. Hoffentlich freust du dich, deine geliebten Kleidungsstücke auf uns zu sehen. Sie werden deine Erinnerung eine Weile für jeden am Leben halten. Aber diejenigen, die dich lieben, werden dich nicht vergessen, solange sie leben. Sie werden dich immer als guten Menschen in Erinnerung behalten. Ruhe in Frieden. Wir haben dich in Lichtern begraben. “Letzte Hemd hat keine Tasche”, sagen sie; das haben wir gesehen.
Hasan Çağlayan